D 93 Nachlass Karl Friedrich Gerok - Nachlass Karl Friedrich Gerok (1892-1958)

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Erstellt: 23. Oktober 2020

Einleitung

Biografische Angaben

Karl Friedrich Samuel Gerok wurde am 28.06.1866 in Ulm als Sohn des Konditors Ludwig Gerok und seiner Frau Susanne geb. Hornung geboren. Er studierte 1885-1889 in Tübingen Theologie. Nach seiner zweiten Dienstprüfung 1893 übernahm er die Pfarrstelle in Oberfischach. Im Jahre 1907 wechselte er auf die Pfarrstelle Mühlheim am Bach (Dekanat Sulz), wo er bis zu seiner Pensionierung 1925 blieb.
Mit seiner 1894 geehelichten Frau Emma Gerok, geb. Lubrecht, hatte er vier Kinder, darunter den bedeutenden Organisten und Kirchenmusiker Karl Ludwig Gerok (1906-1975).
Karl Friedrich Gerok starb am 06.06.1944 in Murrhardt.

Bestandsgeschichte

Der Bestand wurde von einer Nachfahrin Geroks im Jahre 2017 an das Landeskirchliche Archiv Stuttgart abgegeben.

Inhalt des Bestands

6 handgeschriebene Gedichtbände (1892-1943)
2 Gästebücher der Familie Karl Friedrich Gerok (1921-1958)
1 Heft mit Vortrag: "Lieder von Tod und Ewigkeit" (1940)
Ein Teil der Gedichte von Karl Friedrich Gerok sind abgedruckt im ebenfalls enthaltenen Gedichtband "Heckenröslein".

Stichworte

Gerok, Karl Friedrich, Pfarrer

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